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Seemann Drucken  Λ

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Nachrichten : 32

Hab jetzt seit Anfang der Saison mein neues Edelstahlschwert mit neuer Edelstahlhalterung und Kunststoffrollen drin.
Funktioniert alles prima.
O 17.06.2011 um 18:36 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
TESLA Drucken  Λ

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Nachrichten : 7

Hallo Seemann,

ich habe ein defektes Schwert und überlege nun wie ich mein Schwert instand setze. Wie sind deine Erfahrungen nach der zweiten Saison mit dem Schwert? Hast du Skitzen von den Teilen?

Über eine Antwort würde ich mich freuen,
TESLA
O 06.01.2013 um 22:19 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Moin TESLA,

ich sehe es genauso wie flask, auf Dauer ist eigentlich nur ein Edelstahlschwert sinnvoll. Mit Verzinken habe ich keine Erfahrungen und meine Anstriche haben bisher immer nur wenige Jahre gehalten.

Eine Skizze von der Mimik:
(lass mal die türkisfarbenen Antiklapperbretter unberücksichtigt)
für grosses Bild hier klicken
Und im Handbuch im Downloadbereich sind auch Zeichnungen.


Aber - Du hast das Schwert schon ausgebaut, dann kennst Du doch den prinzipiellen Aufbau der ganzen Mimik. Und bevor Du irgendwas irgendwo bestellst, würde ich die Maße des ausgebauten Schwertes und der Halterung mit den Zeichnungsmaßen des Handbuches vergleichen. Es gibt verschiedene Versionen, siehe auch hier .


für grosses Bild hier klicken
Das Maß R1060 (bei mir) ist im Handbuch mit R980 angegeben; weil da auch Zeichnungen der TES550 mit verwendet wurden...

Viele Grüße
Reinhard


O 07.01.2013 um 10:44 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 32

Hallo Tesla,
nach der zweiten Saison funktioniert alles noch prima. Habe keine Skizzen dazu. Ich habe der beauftragten Firma mein ausgebautes altes Schwert als Muster gegeben und die Legierung des Edelstahls vorgeschrieben. Das Schwert kann ohne Schutzanstrich ins Wasser.
Gruß Seemann
O 22.01.2013 um 23:30 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 518

Wie oft wechselt ihr denn euer Schwertfall? Ich überlege ob ich es jetzt mal langsam machen sollte (BJ 2005). Bewegen tut's sich aber noch sehr leichtgängig...
O 28.01.2013 um 18:40 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Nachrichten : 1561

Ich werde meines wechseln, wenn es reisst oder sonst ein Grund zum Ausbau des Schwertes besteht. Sonst nicht.
Und dann wird gleich auch das Schwert gegen eines aus Edelstahl getauscht.

Für einen prophylaktischen Tausch ist mit der Aufwand zu groß; und ich hätte kein Problem mit dem nicht wieder aufholbaren Schwert. Der Kran unseres Vereins kostet mich nichts und auf den Trailer kommst Du (auch im Urlaub) auch mit gerissenem Schwertfall.

Viele Grüße
Reinhard

PS meine AVALON ist auch Baujahr 2005.


O 28.01.2013 um 19:00 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Tach zusammen,

ich krame mal einen alten Beitrag hervor, um nicht noch einen neuen zum alten Thema Schwertausbau anzufangen...

Ich werde ich der nächsten Zeit mein Schwert gegen eine neues Edelstahlschwert austauschen. Dazu mal Fragen an die, die es schon mal gemacht haben:

Idee:
Raus kommt das Schwert möglicherweise von alleine, wenn man schon auf dem Trailer die Befestigungsschraube gelöst hat und dann das Boot mit dem Kran hochzieht.

Wenn nicht, dann das Boot in den Kran hängen, das Schwertfall oben über eine Winsch legen und langsam fieren, während unten kräftig gerappelt wird...

Dann ist es draussen.
Aber wie habt Ihr es wieder rein bekommen?

Mit einigen (?) Leuten, die sich gegenseitig auf die Füße treten, von unten nach oben schieben? Geht das überhaupt bei rund 100 kg?

Mit 'nem Gabelstapler - mit langen Zinken, die bis unter die Schiffsmitte reichen und einer Vorrichtung, die das Schwert senkrecht hält?

Mit Seilen? Wo befestigt? Und wer zieht an welchem Ende?

Und in welchem Zustand? Auseinandergeklappt, oder in eingeklapptem Zustand?
Bleibt das Schwert eingeklappt, wenn man es an dem Schwertfall oben über eine Winsch nach oben zieht?

Bitte berichtet mal von Euren Erfahrungen?

Danke.
Reinhard


O 12.12.2013 um 12:43 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

>> Mit einigen (?) Leuten, die sich gegenseitig auf die Füße treten, von unten nach oben schieben? Geht das überhaupt bei rund 100 kg?

Wir haben es mit drei Personen gemacht. Meine Frau oben auf Deck am Schwertfall und innen am Schwertkasten und zwei Personen unten. Wobei die zwei Personen unten kräftig sein sollten.

>> Mit 'nem Gabelstapler - mit langen Zinken, die bis unter die Schiffsmitte reichen und einer Vorrichtung, die das Schwert senkrecht hält?

Nein, einen Gabelstapler würde ich nicht nehmen. Wir haben einen Wagenheber und ein langes Holzstück (muss am Kopf genauso breit sein wie die Schwertvorrichtung, weil es leicht im Schwertkasten rein muss) genommen. Eine Person führt das Schwert und der andere pumpt am Wagenheber. Ohne Wagenheber haben wir auch das Schwert mit zwei Männern zu 90% hochgedrückt bekommen, aber dann wird es schwer. Wenn dein Schwert sehr leichtgängig ist, könnte ich es mir auch vorstellen, dass du es so hochgedrückt bekommst. Die letzten Zentimeter machen Probleme, wenn man mit der flachen Hand hochdrücken soll.

>> Mit Seilen? Wo befestigt? Und wer zieht an welchem Ende?
Wie gesagt, nur die Frau oben am Deck zuerst und dann innen am Schwertkasten, um den Bolzen einzustecken.

>>Und in welchem Zustand? Auseinandergeklappt, oder in eingeklapptem Zustand?

Wir hatten beides versucht. Schwert unten ging besser zu führen und kippte nicht so stark. Beim nächsten Mal würde ich vielleicht Gleitcreme an der Schiene verwenden.

>> Bleibt das Schwert eingeklappt, wenn man es an dem Schwertfall oben über eine Winsch nach oben zieht?

Nee kann ja nicht. Bzw. die Strecke die du das Schwert noch oben drückst, so weit kommt das Schwert dann wieder raus.

Gruß
Carsten


O 12.12.2013 um 18:31 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Mal ein paar Impressionen vom Fortgang der Arbeiten...

Ich habe unsere Betriebsferien genutzt, um die Werkshalle wieder mal in eine Werft zu verwandeln.

für grosses Bild hier klicken

AVALON steht hoch und trocken auf ein paar Europaletten und wird oben vom Kran gehalten. Eigentlich sollte das Schwert gewechselt werden, an das ich vor einiger Zeit schon das Schwertfall angespleisst hatte.

Von Fotos wusste ich (glaubte ich zu wissen ), wo die Schraube sitzt, die die Schwertmimik hält, also wurde dort ein rundes Loch gebohrt, durch das ich die Sechskantnuss ansetzen wollte. Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass bei baugleichen Booten der Salontisch abgebaut wird, um an die Schrauben zu kommen. Weil ich dafür meinen Fussboden rausreissen müsste und auch den Tisch nicht ohne ihn zu zerstören auseinandernehmen konnte, hatte ich mich für die Löcher entschieden, die bei anderen Bauausführungen schon ab Werk vorhanden sind.

Tja - leider ist meine Schraube wohl etwas nach vorne verrutscht:

für grosses Bild hier klicken

Jetzt musste leider das Loch erweitert werden, sogar soweit, dass auch das GFK vom Vorschiff mit aufgesägt werden musste:
(hier ist die Schraube schon draussen)

für grosses Bild hier klicken

Anders wäre die Schraube nicht herauszubekommen gewesen. Die Steuerbordseite sieht übrigens genauso aus... Die Schraube und auch die Mutter waren gut verschraubt und dicht verklebt; es bedurfte einer stabilen Sechskant-Nuss mit einem halben Meter langen Rohr als Verlängerung der Knarre, um sie nach weitgehendem Wegschneiden des Klebers (mit einem Teppichmesser) zu lösen.


Zitat:


...Idee:

Raus kommt das Schwert möglicherweise von alleine, wenn man schon auf dem Trailer die Befestigungsschraube gelöst hat und dann das Boot mit dem Kran hochzieht.

Wenn nicht, dann das Boot in den Kran hängen, das Schwertfall oben über eine Winsch legen und langsam fieren, während unten kräftig gerappelt wird...

Dann ist es draussen....




Haha
Wenn es denn so einfach wäre...

Noch ist es drinne und denkt gar nicht daran, rauszukommen.
Sch....

So sieht es direkt an der Halterung von unten aus (hinten ist links):
für grosses Bild hier klicken

Auf den Bildern, die ich hier habe, ist mir aufgefallen, dass die Schwerthalterung so tief drin sitzt, dass sie möglicherweise (im Bild links) nach hinten über den Bootsboden gerutscht ist. Es sieht so aus, als ob der Schwertschlitz über dem Bootsboden etwas breiter ist als im unten zu sehenden Schlitz selbst. Und die Halterung könnte ein paar Millimeter darüber nach hinten verschoben sein.
(das muss ich nochmal vor Ort untersuchen - heute wird das nix mehr - irgendwie ist ja auch Familienfeierei...)
Wenn das so ist, dann muss ich entweder versuchen, das Schwert soweit nach vorne zu bewegen, dass es durchs Loch fällt, oder mit einem Multitool die Öffung etwas erweitern.
Trotzdem scheint die Mimik völlig festgerostet zu sein - auch beim Schraubenloch oben sieht man keinen Zwischenraum zwischen Halterung und Schwertkasten.

Irgendwelche Tips, wie ich das Schwert rausbekomme?
Mit Bohrhammer unten an der Halterung herumhämmern, damit sich der Rost löst?
Von oben durch den Mastfuss mit einem Rundeisen stochern?
Mit einem Stück Bandsäge von unten rund um die Halterung herumstochern, um den Rost wegzukriegen?


Tja, das waren die Fragen, die mir durch den Kopf gingen...

Nächster Tag...

Heute ging's weiter. Mit kräftig hämmern, rütteln, rappeln, etwas aufholen und fallen lassen, rappeln....
Wie oben beschrieben sass das Schwert in der Führung auf dem Boots-Boden, weil innen etwas Hohlraum ist. Diese störende Kante habe ich mit dem Multitool erstmal weggesägt, damit die Schwerthalterung ohne Probleme nach unten durchfallen konnte. Tat sie aber nicht freiwillig. Nach rund einer Stunde rappeln,rütteln, usw. hat sich das Schwert immerhin fast 5 mm nach unten bewegt - hurra!

Aber auch nur deshalb, weil ich immer wieder mit einem dicken Schraubenzieher ganz vorne zwischen Edelstahlvorbau *) und Rumpf herumgedrückt hatte. Ohne diese Herumstocherei ging gar nichts. Im Laufe der Zeit kam das Schwert (mit Rütteln, Stochern, Hämmern ...) immerhin soweit raus, dass ich vorne in diesen Edelstahlvorbau einen Gabelschlüssel reinstecken konnte, den ich als Widerlager benutzen konnte, um zwischen Rumpf und Gabelschlüssel mit einem dicken Schraubenzieher die Schwerthalterung herunterzuhebeln.

*) Zur Info: diesen Edelstahlvorbau hat nicht jedes Schwert!

Nach 5 Stunden sah es dann so aus:

für grosses Bild hier klicken

Man erkennt die Hilfskonstruktion am Edelstahlvorbau:
vorne guckt ein Stück Rundstahl heraus, das weiter hinten mit der roten Rohrzange im Vorbau gehalten wird. Über dieses Stück Rundstahl habe ich mit Schraubenzieher, Meissel, und immer dickeren langen Holzbalken diesen Vorbau nach und nach gegen den Rumpf heruntergehebelt.

Alles andere (rappeln usw.) nützte gar nichts. Zwischendurch musste ich noch das Schiff mit ein paar weiteren Paletten etwas höher aufbocken, weil das Ganze nur funktionierte, wenn das Schwert frei hängen konnte. Ein Rollwagen drunter, damit das Schwert beim Runterlassen nach hinten fahren hätte können, brachte nichts - das Ding ist so schwer, dass da nichts rollt.

Und nachdem der Edelstahlkasten draussen war, ging der Rest sehr schnell; ohne weitere Probleme kam der Rest auch raus.

Also - bei mir war dieser Edelstahlkasten an der Halterung schuld, dass es klemmte:

für grosses Bild hier klicken

Die rostigen Flacheisen der Halterung werden auch das Ihre dazu beigetragen haben, aber der Hauptschuldige war dieser Kasten. Man sieht an den senkrechten Streifen, wie die Bleche flächig im GFK-Schwertkasten geklemmt haben. Man musste dieses Ding mit aller Kraft heraushebeln, sonst wäre das Schwert nicht rausgekommen.

Ich bin froh, dass mein neues Schwert diesen Kasten nicht hat.

Nächster Tag...

Heute bekam ich Verstärkung.
Mit drei "starken Männern" und Zuhilfenahme aller verfügbaren technischen Hilfsmittel wurde das Schwert, das zu diesem Zweck auf einer Palette aufgebockt wurde, eingebaut.

Ich (als bandscheibengeschädigter Invalide) stand oben auf Deck und führte das Schwertfall mit, während die Mannschaft unten mit einem Scherenhubwagen (boah - haben wir nicht dolle Geräte?) das Schwert in den Rumpf hochschob.
So ein Teil sollte jeder haben, der ein Schwert einbauen will

Vorsichtshalber hatten wir die Nut im Rumpf und die Flacheisen der Halterung mit einem Sanitärgleitmittel eingeschmiert. Zwischen Schwert und Palette legten wir noch eine Holzleiste, weil das Schwert ja etwa 2 cm tief in die Nut eingeführt werden musste. Das Einführen des zusammengeklappten Schwertes funktionierte gut. Ein wenig musste ab und zu korrigiert werden, damit das Schwert auch genau in die Führung flutschte, aber es ging ohne Probleme und klemmte auch nicht.
Die Befestigungssschraube musste ich mit Klopfen und Drehen etwas überreden, weil die Bohrungen nicht so ganz genau übereinander lagen.

für grosses Bild hier klicken

Auf dem Bild ist das Schwert noch auf der Palette abgespannt, damit es nicht umfällt, diese Leinen wurden beim Einführen nach und nach entfernt. Das Schwertfall wurde an das alte Fall getaped und vor dem Einführen nach oben durchgezogen.

Fertig!


Viele Grüße
Reinhard

PS: mein Fazit:

Ich kann nur jedem empfehlen, sich entweder sofort ein Schwert aus Edelstahl einbauen zu lassen oder rechtzeitig (meine AVALON ist jetzt 8 Jahre alt) vorsorglich das Schwert, sofern es aus normalem rostenden Stahl ist, regelmäßig für eine Entrostung und Auftragen eines Rostschutzes komplett auszubauen.
Der aufblühende Rost klemmt die Halterung in der Führung ziemlich fest; schlimmer ist es, dass sich durch den Rost die Messingrollen verklemmen und dann das Aufholen und fieren des Schwertes mit dem Schwertfall immer schwerer geht.

Das beschriebene Problem, dass der Ausbau sehr schwer ging, ist bei mir primär auf den Edelstahlvorbau zurückzuführen, der aber nicht bei allen Schwertkonstruktionen vorhanden ist. Auch ist nicht sicher, dass es mit diesem Vorbau schwer gehen muss; bei mir klemmte es eben - von Lutse (baugleiches Schiff) wurden diese Probleme nicht berichtet.

Positiv ist festzuhalten, dass das Schwertfall selbst und die Befestigung vermutlich noch lange gehalten hätten. Auch die Messingrollen selbst haben recht gut gehalten. Nur - wenn auch schon eine davon festrostet, dann merkt man das...

Und - ganz wichtig: Lasst Euch ab Werk sofort ein Inspektionsloch für die Schraube/Mutter einbauen (falls nicht sowieso vorhanden), die die Schwerthalterung hält.
Das Loch muss so groß sein, dass eine 30'er Nuss (oder eine entsprechende Größe) mit Knarre (!) gut angesetzt werden kann


O 26.12.2013 um 12:19 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 1561

Ach ja .....

jetzt habe ich ein verrostetes Schwert übrig.
Kann das jemand gebrauchen?

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Nur Abholung - versenden werde ich es nicht

Wenn es niemand gebrauchen kann, kommt es in den Altmetallcontainer. Oder gibt es Ideen zur sinnvollen Verwertung?

Viele Grüße
Reinhard


O 06.01.2014 um 22:30 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 830

Ich!!!

Meins war schon ziemlich verrostet.

Gruß
Carsten

O 06.01.2014 um 23:24 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 1561

Moin Carsten,

ok, ich lege es erstmal für Dich beiseite.

Viele Grüße
Reinhard
O 07.01.2014 um 09:04 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Forum

Nachrichten : 72

@ Reinhard

Meine Fre..., das war sicher ein Kraftakt. Danke für Deine Bilder! Da sieht mann, was einem blüht in ein paar Jahren.

@ Carsten

Wenn Du Hilfe brauchst beim Einbau, Du hast meine Nummer.

Gruß,
Markus
O 10.01.2014 um 18:33 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

1. @Familiensegler, danke fürs Angebot.
2. @Reinhard, danke für dein altes Schwert.

3. Ich wollte ich mal eine Rückmeldung von dem Zustand von Reinhards Schwert geben.
Eine Rolle saß fest und nicht mehr mit den Fingern zu bewegen. Einfach WD40 drauf, dann 2 Minuten gewartet und schon lief die Rolle wunderschön. Ursache leichter Rost von den Halterungen und natürlich Schmiermittelmangel. Ich meine, wenn jedes Jahr die Rollen ordentlich mit Schmiermittel besprüht werden, würde das Schwertfall deutlich länger halten und auf Dauer auch leichter gehen. Bei unserem Schiff kann ich vom Tisch aus die Rollen einsprühen. Gerade wieder gemacht und das Schwert flutscht super. Ich weiß, bei vielen Tessen geht das nicht. Gibt es denn keine Sprühdose mit eine ca. 1,2m Verlängerung? Oder kann man das nicht selber bauen? Und dann von oben vom Mastfuss aus die Rollen einsprühen?

Das Schwert selbst sah auf den ersten Blick gut aus. Reinhard hatte ordentlich Rostschutzfarbe aufgetragen. Reinhard, vor wie vielen Jahren hattest du das Schwert gestrichen? Es waren nur an der unteren Seite einige kleine Beulen wo Rost drunter war. Also nicht weiter schlimm. Hingegen der obere Teil ziemlich verrostet war. Den Bereich kann man (ohne das Schwert auszubauen und vom vorderen kl. Kasten zu trennen) nicht komplett anstreichen.

Schwert mit dem vorderen Edelstahlkasten


Schwert links ohne Rostschutzfarbe


Wasserlinie Schwert




Fazit: mit der aufgetragenen Farbe ist Reinhards Schwert 14-15 mm Dick und im oberen Bereich waren es nach der Entrostung noch 13mm. Das Schwert hatte also ca. 1mm an Stärke verloren.
Wer also seine Tes mehrere Monate pro Jahr im Wasser liegen hat und seine Ruhe haben will, kommt auf Dauer (nach ca. 10-15 Jahre) um ein Edelstahlschwert nicht herum.

Viele Grüße
Carsten


O 21.04.2014 um 18:32 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Administrator

Forum

Nachrichten : 1561

Zitat:


... Reinhard hatte ordentlich Rostschutzfarbe aufgetragen. Reinhard, vor wie vielen Jahren hattest du das Schwert gestrichen?


Das war im Dezember 2010.

Wie hier beschrieben von Wohlert empfohlen.


Viele Grüße
Reinhard

PS: Da hast Du ja schon richtig gearbeitet....


O 21.04.2014 um 21:06 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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