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 ForumIndex  »  Verbesserungsvorschläge  »  Schwertproblem
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AutorSeite: 1.6666666666667 von 4
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Zur Abwechslung mal eine gute Nachricht:

Ich habe gestern unser Schwert ganz ohne Winsch aufholen können

Viele Grüße
Reinhard
O 24.09.2007 um 10:59 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
mocas Drucken  Λ

Moderator

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Nachrichten : 337

Stimmt schon, der Aufwand wäre nicht unerheblich, erst den Tischsockel rundherum aufsägen und anheben, dann den GfK-Schwertkasten rundherum aufsägen und eine Dichtung konstruieren wobei diese nur Spritzwasser abdichten muss.
Theoretisch ja, praktisch vielleicht...

Ich fände es oft nützlich, wenn die Werft zu einigen Punkten Stellung nehmen würde, zur Übersetzung könnten wir ggf. Adam bitten.

O 24.09.2007 um 15:05 Uhr Offline Profil Email www ICQ PagerICQaimyimmsnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 441

Die Lösung wäre, wenn sich schon das Schwert nicht aufholen läßt, lassen wir es halt unten, hängen noch ein Sack Zement dran und bauen TES zum Kielboot der CE -Kat. A und schwimmen damit nach Amerika ...
O 28.09.2007 um 16:19 Uhr Offline Profil Private Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

Hallo,

ich habe mal bei Rintelmann (http://www.rintelmann-bootshandel.de) wegen des schlagenden Schwertes nachgefragt, ob man da was machen könne. Da sagte man mir, man könnte seitlich Teflonplatten befestigen, so dass das Schwert weniger Spiel hätte. Ich werde mein Boot Mitte Oktober mal hinbringen, dann will man es sich mal ansehen. Werde dann berichten...

Gruß, Patrick
O 04.10.2007 um 20:13 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
Joachim Drucken  Λ

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Nachrichten : 18

Hallo rundum,
seit mein erstes Schwert 4 Wochen nach dem Kauf des Bootes verrostet war (falscher Anstrich der Werft), habe ich mir das neue Schwert in Edelstahl einbauen lassen. =>keine Probleme mit Rost, bzw. mit den Scheiben; diese bestehen auch aus Edelstahl. Ich habe allerdings die ganze Schwertanlage schon 2 x ausgebaut und dabei die Scheiben gefettet (mich machen nicht zu kontrollierende mechanische Teile nervös).
Gruß Joachim
O 16.10.2007 um 20:13 Uhr Offline Profil Private Nachricht
flask Drucken  Λ

Moderator

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Nachrichten : 830

Hi,

was hoch sind die Materialkosten für ein Edelstahlschwert für die Tes678?

Gruß
Carsten

O 16.10.2007 um 20:42 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Materialkosten...
Was gehört alles dazu? Die gesamte Mimik?
Macht ja keinen Sinn, nur das Schwert rostfrei zu haben und die anderen Teile rosten..

Und wie ist das mit den Rollen? Edelstahlrollen auf Edelstahlachsen soll nicht gut sein, das könnte sich festfressen. Fetten erscheint mir schon vorteilhaft, Teflonrollen wären vielleicht besser.

Sind eigentlich bei der "normalen" Schwertkonstruktion die Rollen auch aus rostendem Material? Beim Kranen einer FAN23 hier am See fiel mir auf, dass das Schwert zwar aus rostendem Material war, die Befestigung der Rollen jedoch "blank" aussah. Ja, man konnte den "Rollenkasten" des Schwertes bei diesem Schiff halb aus dem Rumpf rausgucken sehen...

Viele Grüße
Reinhard
O 16.10.2007 um 21:07 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
Joachim Drucken  Λ

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Nachrichten : 18

Über Preise kann ich leider nichts sagen, da die Aktion schon 5 Jahre zurück liegt und im Paket mit anderem Zubehör verhandelt wurde. Ich denke aber, dass man das Schwert am preiswertesten über die Werft bekommt (bzw. über den Zulieferer, wenn man den ausfindig machen kann)- Sonderanfertigungen werden immer teurer.
Ein Tipp noch- mann sollte vor der Bestellung das alte Schwert ausbauen und die Maße überprüfen, diese sind nicht immer identisch. Bei mir stimmte z.B. die Bohrung für den Haltebolzen nicht überein.
Gruß Joachim
O 16.10.2007 um 21:10 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 337

Auch ich werde in diesem Winter mal das Schwert runterlassen, inspizieren und pflegen.
Bin daher interessiert an einer Edelstahl-Version und allen anderen Tuning-Ideen.
O 17.10.2007 um 20:51 Uhr Offline Profil Email www ICQ PagerICQaimyimmsnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 157

Hallo Zusammen,
auch wenn es euch nicht hilft: bei meiner Hai 760 klappert das Schwert genauso wie vorher bei meiner TES. Hat also nichts mit der Qualität einer polnischen oder deutschen Werft zu tun, sondern ein grundsätzlicher Schwachpunkt dieser Konstruktion.
Man gewöhnt sich aber irgendwie daran.

Herzliche Grüsse

Karl-Heinz
O 30.10.2007 um 17:04 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Nachrichten : 518

Hallo,

bei meiner TES ist das Schwertklappern nun beseitigt! Erst wollte Rintelmann Teflonplatten am Schwert befestigen, das ging aufgrund der Wölbung aber wohl nicht. Nun wurden einfach auf beiden Seiten der Öffnung des Schwertkastens PE-Leisten angeschraubt. Das Schwert hat jetzt nur noch wenige Millimeter Spiel. Ich hab's mir im aufgebockten Zustand mit herabgelassenem Schwert angesehen. Das starke Schlagen dürfte nun der Vergangenheit angehören. Auch das Herauf- und Herunterlassen geht problemlos. Kosten: ca. 20 Euro für die Leisten zzgl. 80 Euro Arbeitsaufwand. Ich melde mich, wenn ich Praxiserfahrungen gesammelt habe.

Gruß, Patrick


O 03.11.2007 um 07:25 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Nachrichten : 293

So habe ich es bei meiner Viva auch gemacht. Ca 5 cm im hinteren Bereich aus Gummi. Klappert nichts mehr! Schaut euch mal die Bilder unter Viva hier an....Nur gut das Sikaflex drunter schmieren,damit es für Osmose & Co keine Chance gibt...
O 03.11.2007 um 10:17 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Nachrichten : 171

Kann mir mal bitte ein erfahrener Schwertausbauer mitteilen, wie hoch ich die TES heben muß, um das Schwert auszbauen. Ich will die Tes in der Halle aufbocken und da ist die Deckenfreiheit sehr begrenzt.

Kann man das Schwert auch im hochgeklappten Zustand aus- und einführen ?

Gruß Torsten
O 09.11.2007 um 15:10 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Hallo Torsten,

falls noch niemand gemessen hat, hier mal meine Maße, die ich für meine Privatwerft eingeplant habe, vielleicht nützt Dir das was:
für grosses Bild hier klicken

Ich habe eine maximale Höhe vom Boden bis zum Kranhaken von 3,80 m. Also auch eine sehr begrenzte Deckenfreiheit. Mit der Traverse und 6m langen Gurten kann ich die AVALON rund 1,10 m hochheben, um das ausgeklappte Schwert anzustreichen. Bis mein Kran abschaltet, könnte es vielleicht noch 20 cm höher gehen.
für grosses Bild hier klicken

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Dabei liegt das Schiff zur Sicherheit vorne und hinten jeweils auf ca. 7 Europaletten und vorne und hinten auf je einem Balken, den ich der Schiffsform angepasst bogenförmig ausgesägt habe.

In diesem Zustand ist unten noch etwas Luft, wie man auf den Bildern sehen kann. Um das Schwert mitsamt der Halterung rauszuholen müsste eigentlich mehr Platz sein, aber ich denke, dass man beim Herablassen das Schwert unter dem Boot nach hinten wegklappen kann.

In hochgezogenem Zustand müsste es auch gehen, die Halterung ist nach Zeichnung 72 cm hoch, das ist wahrscheinlich das Mindestmass, das Du unter dem Schiff benötigst. Durch den Hebelarm des hochgeklappten schweren Schwertes wird es allerdings hinten stark nach unten ziehen, so dass Du beim Runterlassen gut unterfüttern musst, um die Halterungsflacheisen nicht zu verkanten.

Aber wie das genau geht, werden andere besser wissen.
Ich verbreite erstmal nur Theorie

Viele Grüße
Reinhard

PS: Bilder vom Einbau eines neuen Schwertes siehe hier.


O 09.11.2007 um 16:43 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
Tessi Drucken  Λ

Forum

Nachrichten : 171

Perfekte antwort auf meine frage. ich danke dir. das mit den europaletten ist eine super idee. ich wollte schwerlastböcke in der richtigen höhe anfertigen lassen. so gehts einfacher und den paletten kann man trauen.
da mein flaschenzug keine 2 tonnen hebt, will ich den trailer mit 2 wagenhebern um etwa 10 cm anheben.
dann sollen hinten die paletten untergeschoben werden.
beim ablassen der wagenheber löst sich das boot im heckbereich vom trailer. dann wird es per flaschenzug vorn etwas angehoben, der trailer drunter herausgezogen, die paletten untergestellt und das boot wieder abgesenkt.
so müßte es gehen.


gruß torsten
O 09.11.2007 um 17:15 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Nachrichten : 1561

Aber sei vorsichtig! Spann das Schiff seitlich gegen Umkippen ab!

Bei mir hängt das Schiff immer noch am Kranhaken, auch wenn es auf den Paletten aufliegt.
Paletten sind einzeln sehr stabil; wenn man mehrere übereinanderstapelt addieren sich die kleinen Höhenunterschiede und es wird leicht wackelig! Zwei Stapel nebeneinander mit einem dicken Querbalken drauf sind stabiler und sicherer als einer.

Ich habe die Bilder nochmal etwas aufgehellt, man kann so mehr erkennen. Wunder Dich nicht, wenn Du hinten kleinere Paletten erkennst, Ich habe der Einfachheit halber die Paletten genommen, die gerade da rumstanden - da stand nicht "EUR" drauf, stabil sind die trotzdem.

Und der vordere Stapel muss für den Schwertausbau natürlich soweit vorne sein, dass der Schlitz ganz frei ist...

Viele Grüße
Reinhard


O 09.11.2007 um 19:18 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
flask Drucken  Λ

Moderator

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Nachrichten : 830

Ich hatte letzten Monat unser Schiff mit dem Wagenheber für den Unterwasseranstrich angehoben. Unser Wagenheber darf 2t heben und ist 1m lang. Er kann ca. 60cm hochgefahren werden. Das ganze wird dann ziemlich wackelig. Ich hatte zuerst den Wagenheber im hinteren Bereich angesetzt. Der vordere Bereich liegt dann noch auf den Tailerrollen. Ich würde ohne Sicherheitsleinen vom Kran nicht unter der Tes arbeiten.
Ach ja, der Wagenheber konnte bei uns nicht überall unter dem Schiff angesetzt werden. Es waren zu viele Träger vom Trailer im Wege.


Gruß
Carsten

O 10.11.2007 um 00:07 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 1561

Da hab ich doch eine Idee gefunden, wie man auch ohne viel Hochgehebe das Schwert wechseln kann:

Das müsste doch auch mit dem Schwert einer TES gehen - oder?

Have Fun
Reinhard


O 16.11.2007 um 16:39 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 171

Sicher ein polnischer EU-Bürger - stimmts Reinhard ?

Die wissen sich heutzutage noch genauso zu helfen, wie wir zu DDR-Zeiten. Es gab immer eine Lösung in der Mangelwirtschaft - heute zählt nur Geld statt Grips.


Gruß Torsten
O 16.11.2007 um 19:03 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
sualk Drucken  Λ

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Nachrichten : 430

Auf diese Idee muß man erst mal kommen, mit dem Schwert ist es natürlich schwieriger, da müßte ich den Beton in der Halle aufbaggern, dann einen Bagger zum Ausheben des Untergrundes besorgen, alles abstützen wie beim Uranbergwerk und dann das Schwert runter lassen, werde mal überlegen, ob man das nicht patentieren könnte, da wäre ich der GRÖßTE, dann müßtet Ihr an mich bezahlen, bei Nachahmung

sualk
O 17.11.2007 um 09:22 Uhr Offline Profil Private Nachricht
Julia Drucken  Λ

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Nachrichten : 114

Mein Schwert ist raus, und die Ursache der Schwergängigkeit ist zweifelsfrei zu erkennen. Alle Rollen sind aus Messing. Der Rollenkasten am Schwertblatt ist aus Niro und die Rollen drehen sich einwandfrei. Ebenso ist der Drehpunkt des Schwertes (Bolzen) aus Niro. Das Schwertgehänge ist aus rostigem St38 und der Rost hat alle drei Rollen völlig im Griff. Da rührt sich nichts mehr. Das Schwertfall ist über diese nur gerutscht. Das Schwertfall sieht, wenn man Öl und Schmutz übersieht, erstaunlich gut aus. Es ist genau 10m lang.
Bilder unter
http://picasaweb.google.de/k.luettich/Schwertausbau


Gruß Karl-Heinz


O 20.11.2007 um 20:51 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
avalon Drucken  Λ

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Nachrichten : 1561

Hallo Karl-Heinz,

das sind ja tolle Bilder. Und dank des Videos wissen wir jetzt auch, wie man so ein Schwert rausbekommt.
Und was auf uns zukommt...
Danke!

Wir können nur hoffen, dass die mitlesenden Werften / Händler sich diese angerosteten Flacheisen genau ansehen und daran denken, dass ihre Kunden nicht so einfach nach Polen zum Nachbessern kommen können.

Es wäre schön, wenn zukünftig zumindest die senkrechten Flacheisen mit den Messingrollen auch aus Edelstahl hergestellt würden.

Ich vermute, dass Du jetzt auch auf Edelstahl umsteigst, oder?
Kann man den Drehbolzen des Schwertes eigentlich "rausziehen", oder wie bekommt man das Schwert aus dem "Gehänge" raus?

Viele Grüße
Reinhard


O 20.11.2007 um 21:50 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
Tessi Drucken  Λ

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Nachrichten : 171

Danke Karl-Heinz,

das ist ja ein oskarreifer Film ....

.. und es bewahrt mich vor dem Fehler, die TES mit nur 1 m Bodenfreiheit in der Halle aufzubocken.
Das tu ich mir nun nicht an. Wenn ich sehe, wie die Herren dran zerren - nein. Ich denke, dass das Schwert in unserem Kasten genauso aussieht. Und ich kann mir das Seilrutschen auf den festen Rollen vorstellen - da ging also all meine Kraft immer hin.

Wie unterschiedlich die Schwertmimiken aufgebaut sind. Reinhard hat im oberen Teil ja auch schon ein Foto drin. Da sieht das Gehänge anders aus.
Ein Nirogestänge ist wohl unumgänglich.


Gruß Torsten
O 20.11.2007 um 23:44 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
Rien Drucken  Λ

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Nachrichten : 90

Vielen dank Karl-Heinz. Deine Film macht viele fragezeigen deutlich. Schade das der Werft uns die rostigen Flacheisen geliefert hat. Das problem muss ja bekannt sein!! Ich wuerde gerne was mehr zahlen fuer eine einwandfreie Schwert wirkung.
Machst du auch so eine Film wenn dass Schwert wieder rein geht?

Gruss Rien
O 21.11.2007 um 00:12 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Nachrichten : 337

Auch von mir ein großes Dankeschön!
Da mir die gleiche Prozedur bevorsteht bin ich auch an dem weiteren Verlauf der Arbeiten interessiert. Welcher Rostschutz ist nach dem Sandstrahlen angesagt? Welches Gleitmittel sollte in die Rollenlager gedrückt werden? ...

Rudi
O 21.11.2007 um 10:03 Uhr Offline Profil Email www ICQ PagerICQaimyimmsnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 114

Der Drehbolzen ist fest eingeschweißt. Das Gehänge biegt man, mit kräftigen Montiereisen, wie eine Wäscheklammer auf. Dann kann man das Blatt herausschlagen. Ich hatte die Julia mittels Maurerböcke und Holzbohlen aufgebockt. Mit ein bisschen mehr als 80 cm Bodenfreiheit wollte ich das Schwert ausbauen. Der Trailer war aber zur Sicherheit immer unter dem Boot. Der Befestigungbolzen war eingeklebt und festgerostet. Mit viel Geduld und Kriechöl konnte ich ihn nach mehreren Tagen lösen und ausbauen. Und das Schwert rührte sich nicht, es sollte jetzt nach unten herausfallen. Bei dem Gedanken unter dem Boot zu liegen und an dem klemmenden Schwert zu rütteln, hatte ich immer Flöhe im Bauch. Als dann auch noch eine seitliche Holzstütze brach, verloren wir die Nerven und hörten mit diesem Abenteuer auf.


Gruß Karl-Heinz





O 21.11.2007 um 15:37 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
avalon Drucken  Λ

Administrator

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Nachrichten : 1561

Zitat:
... Der Befestigungbolzen war eingeklebt und festgerostet. ...

oh oh ...
Wieviel cm unter der Tischplatte hast Du wo das Loch gebohrt, um daran zu kommen?

Ich vermute, Du wolltest uns dieses Bild anhängen:

Sieht ja abenteuerlich aus

Viele Grüße
Reinhard


O 21.11.2007 um 16:42 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
Tessi Drucken  Λ

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Nachrichten : 171

Bei uns sind die Löcher bereits in der Holzseitenwand des Schwertkastens. Der Bolzen ist aber auch gut eingeklebt.

Wie realistisch ist es das komplette Schwert mit Mimik aus VA nachbauen zu lassen ?
Ich möchte die Prozedur Schwertausbau nämlich nur einmal machen.

Ist eventuell jemand aus der Branche und kennt Preise ?
Was kosten 80 kg VA ?
Eignet sich VA ?
Bei uns in der Nähe ist ein Walzwerk, das sich damit rühmt, per Laserzuschnitt jede Form aus VA-Platten zu schneiden.
Ob da eine Nachfrage lohnt ?
Original hin als Muster - rein in den Computer - 10 Stück a 350,- € ausgeschnitten, dann zu unseren ortsansässigen VA-Schweißern und den Rest zurechtbrezeln lassen !
Wär das ne Idee ??


Torsten
O 21.11.2007 um 17:30 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
sualk Drucken  Λ

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Nachrichten : 430

Hi,

ich bin platt, wie man eine solche SCH... bauen kann, wird bei der Viva nicht anders sein.

Danke für den tollen Film

sualk
O 21.11.2007 um 20:13 Uhr Offline Profil Private Nachricht
Julia Drucken  Λ

Forum

Nachrichten : 114

Das war das Bild. Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe.
Am Tisch habe ich die gesamte Verkleidung abgebaut. Es ist nur noch oben die mittlere Platte drauf. So kommt man gut an den Bolzen ran. Ich werde ihn auch wieder eindichten, denn bei Welle kommt dort bestimmt Spritzwasser an. Feuchtigkeit hinter der Schwertkastenverkleidung ist nicht gut.

O 21.11.2007 um 20:47 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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