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 ForumIndex  »  Törnberichte und Reviere  »  Saisonende - ein Rückblick
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avalon Drucken  Λ

Administrator

Forum

Nachrichten : 1561

Hallo liebe TES-Freunde,

mit dem Auskranen und Heimholen unserer AVALON von Woudsend in Friesland ging an diesem Wochenende ging unsere diesjährige Segelsaison zu Ende.



Rückblickend kann man sagen, dass wir einige schöne Tage hatten, das Wetter leider nicht so mitgespielt hat, wie wir es uns gewünscht hatten, und dass es doch nicht so toll war, dass wir auf Dauer dort bleiben wollten...

Schön war die Weite, die Möglichkeit, einfach so loszusegeln, irgendwo anzulegen, zu ankern. Kleine, gemütliche Örtchen kennenzulernen, in einsamen Buchten den Grill anzuwerfen und einfach das Leben zu geniessen.

Schön war (im Gegensatz zum moorigen Friesland) das klare Wasser des IJsselmeeres, in dem wir im Urlaub schwimmen waren, und historische Flohmärkte, von denen wir manche schönen Dinge mit nach Hause genommen haben.

Nicht schön war, dass wir - um dorthin zu kommen - rund 270 km fahren mussten, eine Entfernung, wo man nicht einfach so beim Frühstück überlegt, dass man heute mal zum Schiff fahren könnte. Man plant die Fahrten einige Zeit im Voraus und hofft dann auf schönes Wetter. Leider traf das in diesem Jahr nicht immer so ein, wie wir unsere Besuche geplant hatten. Und an den wenigen schönen anderen Wochenenden gab es natürlich auch noch andere Termine, so dass ein kurzfristiges Umplanen nicht immer möglich war ... Wir waren viel zu selten an Bord.

Nicht schön war auch, dass bei den kurzen Besuchen in Friesland kaum die Möglichkeit zum näheren Kennenlernen seiner Stegnachbarn gegeben war. Man kam an - und legte ab, um am Wochenende möglichst was anderes als den eigenen Hafen zu sehen. Das Leben am Steg mit vielen Gleichgesinnten, das wir von der Bever kannten, gab es nicht.

Als Fazit haben wir für uns beschlossen, die nächste Saison wieder in gewohnter Umgebung zu verbringen und nicht wieder nach Friesland zu ziehen.
Selbst wenn wir einige Einschränkungen hinnehmen müssen (mittlerweise darf man auf der Bever auch Elektromotoren zum An/Ablegen verwenden, das war bis zum letzten Jahr nicht so), die Möglichkeit, sich bei entsprechendem Wetter ganz kurzfristig zu entscheiden, mal eben zum Schiff zu fahren - und sei es, nur um eine Runde in kristallklarem Wasser schwimmen gehen zu können und danach eine Tasse Kaffe mit Freunden zu geniessen, hat uns bewogen, der heimischen Talsperre wieder den Vorzug zu geben.

Was uns natürlich nicht daran hindern wird, unseren Jahresurlaub auch wie in den letzten Jahren an der Ostsee zu verbringen

Viele Grüße
Reinhard


O 01.10.2011 um 21:45 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 40

Hallo Reinhard,

schöne Ausführung über das Jahr gesehen.

Wenn ich wieder in Europa bin werde ich fast jedes Wochenende der Saison zu unserem Boot fahren. 370 Km hin und 370 wieder zurück.
Unser Stützpunkt ist das Veluwemeer in der Nähe von Elburg.
Genauer das Aquacentrum.
Netter persönlicher Kontakt zum Personal der Anlage. Deutsch sprechend mit einem kleinen Restaurant und Kiosk. Sogar ein kleiner Supermarkt ist da.

Das Wasser hier ist sauer, nicht wie in Friesland torfig.
Sehr schön ist das es Stellen mit nur 80 cm Wassertiefe gibt die zum Anlaufen praktisch blinken.
Vor allem kann man bei diesen Wassertiefen deutlich wärmeres Wasser erwarten als in und an den tiefen Stellen.

Auch wir mit unserem neuen Boot kommen bis auf 1,5 Meter an diese Stellen heran. Meine Sasanka habe ich ja gegen ein deutlich größeres Boot getauscht. Aber auch damit kann man die Vorzüge des flacheren Wassers genießen.
Der Weg ins Ijsselmeer ist über das Drontemeer und die Schleuse an der Roggebrugg sind auch eine kleine Tour. Weiter durch das Kettelmeer, vorbei an Kettelhaven und Schokkerhaven ins Ijsselmeer. Immer wieder ein Erlebniß sind die Segler an der Kettelbrugg die ihre Masthöhe nicht kennen und durch die Klappbrücke fahren.

Soo dann liebe Grüße aus China

Horst
O 02.10.2011 um 02:35 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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