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Thema:  Was kann so´ne VIVA / TES ab?
Schreibdatum:  2009-08-25 18:18:59

Nachricht:
Hallo zusammen. Ich bin vom Motoboot zum Segelboot umgestiegen und hab mir ne VIVA 700 zugelegt. Benutze dies in der Kieler Bucht. Nachdem Lage für mich etwas Neues ist und der Gradmesser bei ca. 3Bft 30° anzeigte bin ich auf Infosuche gegangen. Hier hab ich einen Test der Zeitschrift "segeln" gefunden mit dem Zitat" ... bei der ersten 15-Knoten-Bö legt sich die VIVA so rasant auf die Seite, dass wir die Grossschot gar nicht schnell genug öffnen können ... auch mit Reff steht noch zuviel Tuch". Ich bin als Anfänger, der anfängt den Segelsport zu lieben nun mehr als verunsichert, ob ich das richtige Gefährt habe. Hat jemand hierzu Erfahrungen und kann mir dieses komische Bauchgefühl nehmen?


Schreibdatum:  2009-08-25 19:02:40

Nachricht:
Hallochen,

ich segele seit 5 Jahren insgesamt die Viva, erst die 600 und nun die 3. Saison die 700. Reffen tue ich nicht vor um die 20 ktn.und das ist eine ordentliche 4 bft.
Mit dem Kränken habe ich keine Probleme, natürlich neigt ein Schwertboot immer leichter zum kränken als ein Boot mit Festkiel, egal ob die nun TES oder Viva oder sonstwie heißt.
Ich kann dir gar nicht sagen ob ich schon mal 30° Lage erreicht habe, muß natürlich auch sagen, dass ich nicht in der Kieler Bucht segele. Wenn du Interesse hast gebe ich dir mal den Link wie die Viva in der Yacht beurteilt wurde und eine Beurteilung ist immer subjektiv.
Wenn du von Null Knoten plötzlich eine von der Seite mit 15 Knoten bekommst, dann ist Lage völlig normal, die Viva reagiert sehr fein, wenn du die Schot entsprechend fierst oder anluvst, da mußt du nicht in Panik verfallen.
Solltest dir mal den Bericht vom ESPRIT anschauen, der ist mit der 600 rund um Majorka gesegelt ist und nicht nur bei 2 bft.
Ich denke schon, dass du bestimmt viel Freude mit der 700 haben wirst, ein bischen üben solltest du aber schon.
Hast du ein Reff oder zwei im Groß?, ich selber habe 2 und die sind völlig ausreichend, dabei habe ich noch nie das 2. Reff benutzt.Wenn natürlich die Kühe waagerecht auf der Weide in der Luft hängen sollte man zu Hause bleiben.


Für weitere Fragen stehe ich dir gern zur Verfügung.
Schau dir mal die Bider im Fotoalbum der Viva an

sualk :pfeifen:


Schreibdatum:  2009-08-25 19:11:22

Nachricht:
Vielen Dank erstmal für die Antwort. Den Link zur Beurteilung in der Yacht wäre toll. Wenn man als Leie liest, das ein Test bei 15er Böen nicht möglich war - kommt man erstmal ins grübeln. Und auch wenn man die Hälfte nicht glaubt, bleibt mit dieser Aussage noch genug übrig um einen einzuschüchtern - vielleicht ja gewollt.


Schreibdatum:  2009-08-26 09:17:50

Nachricht:
Hi,

schicke mir deine e-mail Adresse, dann maile ich, kannst das ja über persönliche Nachrichten (PN) machen

sualk :bitte:


Schreibdatum:  2009-08-26 16:57:11

Nachricht:
Hi FMH (hier könnte Dein Name stehen) Letztes WE hatten wir auf dem Ijsselmeer zwischen 4-5 bft in Böen bis 6. Mit dem ersten Reff liefen wir so 5,5 - 6,2 knt. bei etwa 15 Grad Lage. In Böen wurden wir auch schon mal über 30 Grad gedrückt. Da habe ich doch die Großschot aufgemacht. :pfeifen: . Bei 30 Grad fühlte ich mich nicht unsicher. Das Boot wurde luvgierig, so wie es sein soll, es konnte schnell wieder eingefangen werden, und es ging weiter :)) Am Sonntag binnen dann ohne Reff bei 4 bft ähnlich. Alles im grünen Bereich[addsig]


Schreibdatum:  2009-08-26 21:28:46

Nachricht:
Hallo Klaus, tausend Dank für die Mail. Ich hab ne Viva von 2004 mit zwei Reffs. Benzintank wie im Test beschrieben in der Backskiste - hab ne Durchführung nach aussen gelegt. Die Fockfallen laufen bei mir innen - im Test ist ein Bild, als wenn sie aussen um die Wanten laufen?
Hab übrigens die Viva vom Händler an der Schlei gekauft und enormen Ruderdruck gehabt, bis ich bemerkt habe, dass er das Ruder verkehrt eingebaut hatte! Und das vom Händler.
Die Idee mit Reff Vertrauen zu finden finde ich gut. Gruß Frank :-)


Schreibdatum:  2009-08-28 12:10:35

Nachricht:
Zitat:


Hallo zusammen. Ich bin vom Motoboot zum Segelboot umgestiegen und hab mir ne VIVA 700 zugelegt. Benutze dies in der Kieler Bucht. Nachdem Lage für mich etwas Neues ist und der Gradmesser bei ca. 3Bft 30° anzeigte bin ich auf Infosuche gegangen. Hier hab ich einen Test der Zeitschrift "segeln" gefunden mit dem Zitat" ... bei der ersten 15-Knoten-Bö legt sich die VIVA so rasant auf die Seite, dass wir die Grossschot gar nicht schnell genug öffnen können ... auch mit Reff steht noch zuviel Tuch". Ich bin als Anfänger, der anfängt den Segelsport zu lieben nun mehr als verunsichert, ob ich das richtige Gefährt habe. Hat jemand hierzu Erfahrungen und kann mir dieses komische Bauchgefühl nehmen?





Hallöchen,

ich hatte bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Klar kippt das Boot erstmal auf die Seite, wenn eine Böe kommt, aber setzt das eigentlich auch recht schnell in Fahrt um.
Mehr passiert eigentlich nicht, denn wenn der Wind wirklich dauerhaft zu stark ist, schießt sie in den Wind. Also keine Angst.

3-4 Bft kannst du noch gut ungerefft fahren, bei 5-6 Bft ist es etwas unangenehm. Wie ich herausfand bringt es auch von der Geschwindigkeit nichts, mehr als 20-25° zu krängen. Da kannst du zur Entlastung des Riggs schon reffen und hast die gleiche Geschwindigkeit.

Ich segelte letztes Jahr mit meinen Kindern in der Ostsee von Travemünde über die Kieler Bucht nach Dänemark (danische Südsee) und zurück . Hatte nie Probleme! Ich halte die Vivas für recht robuste,sichere und leicht bedienbare Küstensegelboote.
Wie hier im Forum aufgezeigt, gibt es aber wohl Unterschiede in der Ausführung--so wurde meines für den franz. Markt gebaut und hat eventuell etwas mehr Ballast im Boden. Die franz. Zulassungen sind da etwas anders.Gemessen habe ich das gesamtgewicht allerdings auch noch nie.
Aber lass dich nicht irreführen und segel nicht bei 7-8 Bft (da macht es nicht mehr sooo viel Spass). Aushalten tut es das Boot allemal.

Auf meinem Mittelmeertörn war ich auch Anfänger und alleine mit 2m Wellen und Böen bis 8 Bft konfrontiert (Mistral in Südfrankreich). Ein besseres Boot in der Bedienbarkeit verbunden mit angenehmen Komfort kannst du gar nicht haben ;-)

Viel Spass und vielleicht treffen wir uns nächstes Jahr irgendwo in der Kieler Bucht?? einmal werde ich noch in der Ostsee segeln...



Gruß Olaf :))


Schreibdatum:  2009-08-28 12:58:58

Nachricht:
Vielen Dank für die Info - ich nutze das Forum das erste Mal und bin begeistert über die Antworten/Hilfe - Lob an alle!

Wenn ich dich richtig verstehe, gibt es verschiedene Viva`s?
Wo liegen denn die Unterschiede?
Woher erfahre ich, welche ich habe - In den mitgelieferten Unterlagen steht Innenbalast 400kg, Schwert 80kg, Gesamt 1450kg (Wobei ich vermute, sie ist schwerer).
Frank


Schreibdatum:  2009-08-29 18:46:21

Nachricht:
im Nachhinein kann man schwer sagen, wieviel Gewicht wirklich im Boden eingeharzt wurde. Ich denke 400kg+80kg Schwert sind ausreichend. Du kannst ja das ganze Boot einmal wiegen. Sicher ist es schwerer. Falls es deutlich schwerer ist (>100kg), kann es schon sein, dass das Innengewicht etwas höher ist.

MAch dir kein Kopfzerbrechen: rechtzeitig reffen und alles bleibt im grünen Bereich :pfeifen:


Schreibdatum:  2009-08-31 11:50:25

Nachricht:
Zitat:


Auf meinem Mittelmeertörn war ich auch Anfänger und alleine mit 2m Wellen und Böen bis 8 Bft konfrontiert (Mistral in Südfrankreich). Ein besseres Boot in der Bedienbarkeit verbunden mit angenehmen Komfort kannst du gar nicht haben ;-)

Gruß Olaf :))
Hallo Olaf,
ich schätze Deine Erfahrung und Deine Beiträge im Forum, aber hier kann ich mich Deiner Meinung nicht anschließen und ich finde es nicht gut, dass Du einem Anfänger suggerierst, die Viva ist für solche Aktion prinzipiell geeignet. Das Problem ist bei Viva/TES nicht unbedingt die Windstärke, da kann man reffen und notfalls ablaufen, sondern die Welle, die sich auf der Ostsee und anderswo unerwartet schnell aufbaut und die Grenzen dieses Bootskonzeptes klar vor Augen führt. Es sind von der Konstruktion her Binnenboote und das Konzept hat viele Vorteile, aber der Konstrukteur ging davon aus, dass auf einem durchschnittlichen See mit ein paar Km Länge sich auch bei Bft. 8 kaum Welle über 0,5 m aufbauen wird. Ich halte die Qualität grundsätzlich auch für sehr ordentlich, aber unter solchen widrigen Umständen mache ich mir dann Sorgen, ob das Material es auf die Dauer mitmacht.
Ich denke, jetzt kann man trefflich diskutieren.
Schöne Grüße Hugo


Schreibdatum:  2009-08-31 15:07:41

Nachricht:
Hallo Hugo,
die Viva 700 ist schon hochbordiger im Vergleich zur 600. Da sind die Verhältnisse sicher ein wenig anders. Meiner Erfahrung nach (auch in der Ostsee) kann das Boot 1,5-2m (geschätzt) Welle gut ab. Man merkt aber deutlich--gerade in der Ostsee mit kurzen Wellen-- dass sich das Boot feststampft. Angenehm ist es sicher bei dem Wellengang nicht mehr und man sollte langsam einen Schutzhafen anfahren. Trotzdem fühlte ich mich relativ sicher im Cockpit, zumal das Boot sich auch gut aus dem Cockpit bedienen läßt. Für längere Trips bei schlechtem Wetter ist das Boot auch nicht gebaut. Das ist richtig. Ein Küstensegler eben.. ;-)


Schreibdatum:  2009-08-31 15:54:49

Nachricht:
Hallo, mit Wellen hatte ich letzte Woche mein Erlebnis. Sind bei ca 3 Bft und Halbwind rausgefahren. Nach einer Weile meinte meine Frau, ich will nach Schilksee Fischbrötchen essen. Hierzu mussten wir nun auf Vorwindkurs drehen. Auf dem Weg dorthin wurde der Wind immer stärker (in Schilksee habe ich später in der Aufzeichnung 5 Bft abgelesen). Kurz vor Schiklsee hat uns dann eine Welle von hinten hochgehoben, sodass die Viva aus dem Ruder lief, sich drehte und das Segel schagartig von Backboard auf Steuerboard schlug. Wenn wir wie üblich in den Gurten gesessen hätten .... :redface:
Das muss ich nicht nochmal haben. Da fehlt mir einfach die Erfahrung, sowas frühzeitig zu erkennen. Welle war Schätzungsweise 1,5 m. Gruß
Frank


Schreibdatum:  2009-09-01 09:43:28

Nachricht:
Hi,

entweder setzt du einen Bullenstander oder, so mache ich es, bei solch einem "Kotzkurs" das Gr0ß runter und nur mit der Fock, reicht bei einer 4-5 völlig aus.
Ich habe in der Adria solch ein "manöver" miterlebt, allerdings mit einem 12 m Schiff, da kam auch der Großbaum in Folge einer klassischen Patenthalse auf die andere Seite gesaust, seitdem bin ich da sehr vorsichtig.

sualk :denken:


Schreibdatum:  2009-09-01 15:46:34

Nachricht:
Sualk--er war doch MOBO -Fahrer :-(
Bullenstander das ist das Festzwirbeln deines Großbaumes, damit es nich umschlägt und das Segel reißt oder der Baum bricht...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bullenstander

;-)


Schreibdatum:  2009-09-01 21:45:14

Nachricht:
Hi,

da hast du bei wikipedia aber nicht alles gelesen, vom Großbaumbruch stand da aber nichts, kann ich mir auch nicht vorstellen, eher fliegen die Wanten weg und das Lümmellager war ein Lager, na ja, macht nichts, man lernt halt nie aus

sualk :pfeifen:


Schreibdatum:  2009-09-01 22:10:42

Nachricht:
ja das habe ich reininterpretiert....denn es knallt ganz ordentlich, wennn das Segel umschlägt. Sicherlich hat nach mehrmaligen Üben einer Patenthalse dann auch Lümmelbeschlag ausgelümmelt und sich atomisiert :-D


Schreibdatum:  2009-09-03 18:21:40

Nachricht:
Hi,

mal was ganz anderes. Habe die Möglichkeit schon jetzt im Herbst mein notwendiges Antifouling neu auf die Viva aufzutragen.
Habe dazu Kran, Hebezeug, Halle und Ruhe, im kommenden Frühjahr ist dann wieder Hektik, jeder will was machen und keiner hat Zeit.
Will, wie schon vorhanden, Vc 17M verwenden.
Mein Frage: kann ich das schon jetzt im Herbst machen, oder ist die Zeit bis zum Frühjahr (Boot ins Wasser) zu lang?

Ist dann die Wirkung des VC17M eventuell eingeschränkt?

Eure Meinung ist mir es mir wert

sualk :manno:


Schreibdatum:  2009-09-03 23:51:07

Nachricht:
Ich hatte das Antifouling HW90 in den letzten Jahren auch schon im Herbst aufgetragen. Auf der Dose steht, man soll es max. 3 Monate vor Saisonbeginn auftragen. Bisher habe ich keinen Bewuchs festgestellt und somit sehe ich auch keinen Nachteil.

Ich würde noch gerne andere Meinungen Erfahrungen dazu hören.

Gruß
Carsten







Schreibdatum:  2009-09-04 11:50:14

Nachricht:
Moin, wir haben je nach Lust und Laune (auch bei meiner früheren Jolle) unser VC17M irgendwann zwischen Herbst und Frühjahr aufgetragen. Einen Unterschied konnten wir nicht erkennen. In der VC17M-Dokumentation steht dazu: Achtung:Maximale Standzeit an Land nach dem Streichen: 5-35°C - unbegrenzt Unsere AVALON steht im Freien, Minustemperaturen im Winter sind normal (also unter den angegeben 5°). Dass diese dem Anstrich etwas ausmachen könnten, haben wir nicht bemerkt. Viele Grüße Reinhard[addsig]


Schreibdatum:  2009-09-04 12:11:52

Nachricht:
Hallo, das Antifouling vom Verkäufer war wohl nicht das Beste, da ich doch relative viele Seepocken habe (im April ins Wasser). Die ganzen Bezeichnungen sagen mir nicht viel. Auf was muss man achten? Wie (und ob überhaupt) wird das Schwert gestrichen? PS: das alte MoBo habe ich immer wieder aus dem Wasser geholt, deshalb war Antifouling nicht nötig.
Gruß Frank


Schreibdatum:  2009-09-04 15:03:29

Nachricht:
Hi,


ich nehme dieses VC17M, weil es sich leicht verarbeiten läßt, jeder schwört aber auf sein Produkt.
Du solltest aber mal den Vorbesitzer (Verkäufer) befragen, was und wann er das letzte Antifouling aufgebracht hat.
Man sagt allgemein, alle zwei Jahre Antifouling und alle 5Jahre Osmoseschutz.
Das Schwert habe ich ebenfalls mit VC17M gestrichen (gerollt), schau dir die Bilder an im Fotoalbum der Viva, am Kran hängend geht das wunderbar, nur ganz leicht !!!!! anschleifen, abwaschen, trocknen und anschließend rollen (2x), mehr habe ich nicht gemacht.
Ich ziehe nach jedem Segelwochenende das Schwert hoch, damit ist es nur dann direkt im Wasser beim Segeln und die Mimik wird jedesmal bewegt,

sualk :-?


Schreibdatum:  2009-09-04 16:12:25

Nachricht:
Zitat:
...Man sagt allgemein, alle zwei Jahre Antifouling und alle 5Jahre Osmoseschutz....
Das meinst Du nicht ernst, oder? Alle zwei Jahre Antifouling ist ok, je nach Revier muss das nicht öfter sein. Aber Osmoseschutz alle 5 Jahre? Nie nicht! Das Zeugs hat man einmal drunter gepappt, als das Schiff neu war und das muss jetzt die nächsten 30 Jahre halten! Überleg mal, was das für ein Aufwand wäre, wenn Du nach fünf Jahren wirkllich noch mal Osmoseschutz machen wolltest. Du müsstest das ganze Antifouling der letzten 5 Jahre herunterholen - und zwar bis auf den letzten Hauch. Das Gelcoat (oder der noch vorhandene alte Osmoseanstrich) *) müsste nackt und sauber (!) sein. Auf VC17M (und vermutlich auch auf anderen Antifoulings) haftet nichts ausser wieder VC17M. Kann nicht sein. Viele Grüße Reinhard *) und wenn dieser noch vorhanden ist und ok ist, warum sollte man den dann erneuern?[addsig]


Schreibdatum:  2009-09-04 18:49:43

Nachricht:
Sorry,sorry

habe mich total verschrieben, natürlich nicht alle 5 Jahre Osmoseschutz.
Habe im vorigem Jahr einem Bekannten geholfen (Blasen an der Oberfläche) das ganze Schiff abzuschleifen, es war schrecklich, dreckig und sehr mühsam.Würde ich nicht noch einmal machen!

Wichtig ist nur, dass auf ein neues Schiff was draufkommt und dann halt jedes Jahr kontrollieren.
Antifouling denke ich ist aber alle 2 Jahre mode, ich mache das auf jeden Fall, die Arbeit ist auch allein gut zu bewältigen

sualk :wall:


Schreibdatum:  2009-09-05 13:39:47

Nachricht:
Ich denke, jetzt sind wir aber weit vom Thema ab ... Wollen wir über die interessanten Dinge Antifouling/Osmoseschutz ein neues Thema öffnen?



Schreibdatum:  2010-01-30 12:09:41

Nachricht:
hier sieht man Bilder einer Viva aus der Produktion: http://www.vivayachts.co.uk/Factory%20Visit.html[addsig]


Schreibdatum:  2010-01-31 17:33:54

Nachricht:
Hi Esprit,


danke für den Link, hatte ich noch nicht in meiner Sammlung zur Viva :pfeifen:

sualk


Schreibdatum:  2018-01-01 12:19:39

Nachricht:
Spam gelöscht.
Reinhard




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