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Seemann |
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| Habe immer wieder das Problem, dass mein Schwert nach einiger Zeit im Schwertkasten klemmt und sich nicht absenken lässt.Auch das Aufholen gestaltet sich als Kraftakt. Früher war es möglich das Schwert mittels Schwertfall nur mit der Hand aufzuholen, jetzt benötige ich die Winschkurbel und viel Kraft.Kann es sein, dass der Bolzen, an dem das Schwert hängt, festgerostet ist? Wer kann mir mit guten Ideen zur Beseitigung des Problems weiterhelfen?
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07.04.2007 um 01:22 Uhr |
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avalon |
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Nachrichten : 1561
| Hallo Seemann,
ich vermute eher, dass die Rollen, über die das Seil läuft, sich nicht mehr drehen (weil sie festgerostet sind?). Das Schwert selbst dürfte eigentlich schwer genug sein, um sich auch über einen festgerosteten Bolzen zu schwenken. Hmmm - glaube ich...
Beim Runterlassen könnte es helfen, das Seil etwas zu lockern und dann das Schiff etwas zu bewegen BB <--> Stbd.
Ob man gegen festgerostete Rollen was machen kann, ohne die ganze Mimik auszubauen, glaube ich nicht. Das Schwertfall zu fetten, damit es leichter über die Rollen geht (war meine erse Idee) dürfte auch keine gute Lösung sein, weil man dann oben kein vernünftiges Zugseil mehr hat - das rutscht dann auch über die Winsch.
Sorry...
Viele Grüße
Reinhard
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07.04.2007 um 08:36 Uhr |
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flask |
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Nachrichten : 831
| Einen Tipp habe ich,
versuch mal die Schraube (befindet sich auf der rechten Seite vom Tisch) für die Aufhängung der Talje 45 Grad nach links und rechts zu drehen. Das hat bei mir geholfen.
Gleichzeitig das Fall sehr gut einfetten und/oder von oben bei gelegtem Mast ordentlich Öl/Gleitcereme einfüllen. Dann mehrmals rauf und runterlassen.
Mach mal ein Bild von deinem Mastfuß. Vielleicht ist dort die Umlenkung nicht richtig.
Gruß
Carsten
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07.04.2007 um 10:59 Uhr |
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Julia |
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Nachrichten : 114
| Ich habe am Sonntagnachmittag geslippt und musste mit Entsetzen feststellen, dass das Schwert sich nicht rührte. Der Vorbesitzer schlug vor, Oel in den Mastfuß zu gießen. Er hatte wohl ähnliche Probleme. Das geht in den kleinen Hafen, wo ich zu Gast bin natürlich nicht.
Ich habe dann mehrere Gieskannen Wasser oben hineingegossen und anschließend in Etappen ¼ Liter unverdünntes Geschirrspülmittel. Nach ca. 1 Stunde ließ sich das Schwert – erst wenig, aber der Hub wurde immer größer - absenken. Hoch geht es nur mit der Kurbel. Je höher das Schwert kommt, desto leichter geht es. Es müsste ja eigentlich oben wegen der Hebelgesetze schwerer gehen. Ich vermute deshalb, dass Iselmeermuscheln die Ursache sind.
Auch wenn der Zustand sich bessern wird, das Schwert wird im Herbst beim Kranen ausgebaut.
Gruß Karl-Heinz
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25.04.2007 um 13:17 Uhr |
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mocas |
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Nachrichten : 337
| Bei mir ist es ähnlich. Ich hatte den Winter über das Schwert aufgeholt. In der ersten Kurve nach der Hafenausfahrt hab ich es dann abgelassen. Den Versuch, es am nächsten Tag wieder aufzuholen habe ich dann aufgegeben weil es so schwer ging, dass ich dachte das Fall reißt.
Die beste Lösung wäre doch, wenn man den Schwertkasten oben öffnen könnte und dort die Rollen schmieren könnte. Was spricht eigentlich dagegen?
(Hinweis von Reinhard: Das obige Bild ist von Rudis (Mocas) Boot.
Aber das folgende Bild zeigt nicht das Schwert von Rudi! Es gibt verschiedene Bauformen!
Es ist Heiners Schwert und wurde von mit nur als Beispiel eingefügt.
Siehe auch hier. )
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25.04.2007 um 18:48 Uhr |
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flask |
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Nachrichten : 831
| Wie gesagt, ich hatte auch das Problem. Bevor ihr alles auseinanderbaut.....
Ich hatte ganz vergessen zu schreiben, dass ich den Mastfuß im Salon ein Stück verschoben hatte. So konnte ich Gleitcreme vom Tischloch aus von oben auf die Talje spritzen.
Den Mastfuss konnte ich nur bei gelegtem Mast verschieben.
Also bevor ihr viele Euros bezahlt, erstmal selbst versuchen.
Gruß
Carsten
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25.04.2007 um 20:36 Uhr |
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Tessi |
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Nachrichten : 171
| Ich bin sauer - weil ich das gleiche Problem habe. das Schwert senkt sich nur widerwillig ab und kann nur per Winsch geliftet werden. Eine Teilschuld schreibe ich dem harten polnischen Seil zu. Ich wollte es vor der Saison noch wechseln, habe aber den Aufwand gescheut. Nu isses zu spät.
Mit Öl , Spülmittel und Gleitcreme von Beate Uhse möchte ich nicht den See versauen.
Vorm Urlaub geht die "Fette Anette" noch an den Kran.
Sind außer Seil und Fett noch andere Ersatzteile nötig ???
Wie lang ist das Seil ??
Gruß Torsten
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O
26.04.2007 um 17:59 Uhr |
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mocas |
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Nachrichten : 337
| Entt�uscht bin ich auch �ber die primitive und serviceunfreundliche Konstruktion. Bevor ich mein Schwertfall mit der Winch abrei�e, lasse ich das Schwert unten bis ich im Herbst das Boot im Kran habe und die ganze Mechanik auseinandernehmen kann.
Bis dahin haben wir sicher Vorschl�ge f�r eine bessere L�sung gesammelt.
Vorschlag1:
In der Tischseitenwand gro�e Inspektionsluken anbringen zum Schmieren und Reparieren der Rollen.
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O
26.04.2007 um 19:21 Uhr |
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flask |
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Nachrichten : 831
| Das unser Schwert nicht gleich herunterging, kann ich verstehen, denn unser Boot lag 3-4 Jahre nicht im Wasser und somit wurden die Rollen nie bewegt, aber eure Boot sind doch viel neuer, oder?
Versucht es mit Öl und Fett!!
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O
26.04.2007 um 22:39 Uhr |
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avalon |
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Nachrichten : 1561
| Hallo Torsten,
Zitat: | Sind außer Seil und Fett noch andere Ersatzteile nötig ???
Wie lang ist das Seil ?? |
"andere Ersatzteile" - weiss nich
soweit hatte ich das Schwert noch nicht draussen...
Auf Anhieb würde mir einfallen: Edelstahlschwert, Edelstahlrollen, Edelstahlrollenhalterungen... Wenn ich mir die rostige Rollenmimik am Schwert im Bild in Rudis Beitrag weiter oben ansehe, kann ich über diese meine Idee nicht mal drüber lachen.
Aber gemessen habe ich schon mal
Der Unterschied zwischen unten und oben beträgt bei mir genau 3,80 m. Das bedeutet:
Länge von Schwertbefestigung unten drinne bei hochgezogenem Schwert über die Rollen bis zum Fallenstopper (müsste man aus der Zeichnung ersehen können)
plus 3,80 m
plus Länge vom Fallenstopper bis zum Ende zum Anfassen, wenn das Schwert unten ist
= Gesamtlänge des Falls.
Morgen gehts wieder zum Schiff, und dann werde ich immer wenn ich da bin, das Schwert regelmäßig rauf und runterlassen um die Rollen (sofern die sich noch bewegen) zu "trainieren", damit sich da nix festrostet.
Viele Grüße
Reinhard
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27.04.2007 um 19:15 Uhr |
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Rien |
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| Es hat mich jetzt auch getroffen, dass Schwert lasst sich nicht mehr aufziehen, auch nicht mit die Winche. Klappern tut es immer noch im Schwertkasten also ich denke das die Rollen fest gerostet sind.
Mein Boot ist jetzt 2,5 Jahre alt und jetzt schon dieses problem enttauscht mich eigentlich sehr.
Mal sehen ob ich es ausbauen kann im Herbst wenn der Boot aus dem Wasser geht.
Hat jemand erfahrung mit ausbau wenn das Schwert nach unter ist, oder geht das nur horizontal.
Segelgrusse,
Rien
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14.09.2007 um 23:08 Uhr |
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sualk |
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| Hi,
habe bei der Viva nun nach 2 Jahren ähnlich sich entwickelnde Probleme mit dem Schwert.
Es geht noch, auch von Hand, wird aber immer schwerer.
Baue die ganze Mimik nach der Saison auseinander, weiß zwar noch nicht wie, werde der Werft bis dahin auf den Nerv gehen über ihre serviceunfreundliche Ko nstruktion.
Halte alles im Bild fest, für "Nachfolgende".
Habe ja an den Seitenwänden(unterm Tisch) Inspektionsluken, beiderseitig, werden sehen, auf jeden Fall am Kran hängend.
sualk
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17.09.2007 um 16:39 Uhr |
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geloeschter_user_11 |
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| Was ich so gelesen habe, sind und bleiben Probleme mit der Schwertmechanik, auch bei teueren Yachten, die mit Hubkiel usw. ausgestattet sind, immer eine Schwachstelle, egal ob diese mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigt werden. Ich bin dazu übergegangen, so oft wie möglich die Mechanik zu bewegen, damit sie nicht einrostet oder sich nicht zusetzt mit Schlamm, Sand usw.. Nach ca. 5 Jahren soll lt. Werft auch die Leine gewechselt werden, bei der Gelegenheit kann ich die anderen Teile inspizieren und eventuell austauschen. Ich hoffe, dass ich an die Teile irgendwie ´ran komme.
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O
18.09.2007 um 09:35 Uhr |
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Rien |
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| Ich weiss nicht wie bei andere Boote das Schwert zu erreichen ist aber beim Tess schon ganz schwierig und mit viel aufwand.
Wenn mein Schwert wieder bewegbar ist werde ich es jedesmal hochziehen wenn ich der Boot fur langere zeit verlasse damit das Schwert fuer des grosste teil ober Wasser ist.
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O
20.09.2007 um 00:38 Uhr |
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avalon |
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| Weiter oben habe ich schon mal etwas über ein Schwert oder Einzelteile aus Edelstahl geschrieben.
Hat schon jemand mal ein solches Schwert aus Edelstahl eingebaut und kann darüber berichten? Heiner, ein Gast, hatte mal eins eingebaut...
Mich interessiert, was so ein Teil kostet und ob alle Einzelteile auch aus Edelstahl sind - speziell die Seilrollenmechanik.
Ich überlege ernsthaft, mein Schwert (ich meine damit die komplette Schwertkonstruktion) gegen eines aus Edelstahl auszutauschen, oder zumindest die ganze Rollenmechanik aus Edelstahl neu machen zu lassen.
Eines ist sicher, wenn ich mein Schwert wegen festgerosteten Seilrollen einmal ausbauen muss, baue ich nichts mehr ein, was in absehbarer Zeit wieder festrosten kann...
Was sagen unsere anwesenden Techniker zu dieser Idee?
Was sagen diejenigen, die schon mal ein Schwert ausgebaut haben? Rosten die üblichen Rollen fest, oder klemmt vielleicht ganz was anderes?
Viele Grüße
Reinhard
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21.09.2007 um 09:33 Uhr |
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Tessi |
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| Kommt man überhaupt an die Rollen ran, die im Schwertkasten sitzen ? Die am Schwert werden ausgebaut mit dem Schwert, aber die anderen ?
Gruß Torsten
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21.09.2007 um 18:18 Uhr |
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Nachrichten : 1561
| Wenn man die einzige Schraube (in der Zeichnung "Befestigungsbolzen" genannt) l�st, die bei mir (und vermutlich auch bei Dir) im Tisch unter dem Mast versteckt ist, f�llt die gesamte Mechanik nach unten raus:
Alles, was auf dieser Zeichnung rot ist, geh�rt zur Schwertkonstruktion und ist fest miteinander verbunden. Das Schwert selbst bekommst Du gar nicht erst einzeln raus.
Ein Hinweis an Rien:
Diese Zeichnung habe ich nach den vorhandenen Werftzeichnungen erstellt. Ausgebaut habe ich mein Schwert noch nicht. So wie es konstruiert ist, sollte es egal sein, ob das Schwert oben oder unten ist, wenn man die Befestigungsschraube l�st. Vermutlich geht es sogar besser, wenn es unten ist, weil dann das Gewicht besser verteilt ist und es nicht so klemmt.
Im Fotoalbum gibt es
hier
Fotos von ausgebauten Schwert-Konstruktionen.
Das Schwert der TES550 ist etwas kleiner als das der TES678. Mein Schwert sieht aber vom Aufbau so aus wie das TES550-Schwert, es hat vorne auch den kleinen Edelstahlkasten dran, der beim abgebildeten TES678-Schwert nicht dran ist.
Es gibt also verschiedene Ausf�hrungen, die aber vermutlich alle gleich befestigt sind.
Viele Gr��e
Reinhard
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21.09.2007 um 19:46 Uhr |
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Rien |
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| Ich habe das Schwert immer unten gelassen beim verlassen der Boot. Ich denke das die untere Rollen das problem verursachen weil die nah, oder vielleicht selbst gerade im Wasser sind.
Dass letzte teil vom Seil war auch immer nass wenn ich das Schwert ganz nach gezogen habe.
Ich werde jedenfall Foto's machen fuer das Forum wenn ich es ausbaue.
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22.09.2007 um 22:47 Uhr |
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mocas |
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Nachrichten : 337
| Mein Schwertproblem besteht auch noch wie gehabt.
Zu meinem Vorschlag
Zitat: | Die beste Lösung wäre doch, wenn man den Schwertkasten oben öffnen könnte und dort die Rollen schmieren könnte. Was spricht eigentlich dagegen? |
ist kein Einwand gekommen weshalb ich den Gedanken noch nicht aufgegeben habe. Wäre der Deckel des Schwertkastens abnehmbar, könnte man sowohl die Rollen schmieren, alsauch das Fall austauschen.
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O
24.09.2007 um 09:57 Uhr |
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avalon |
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Nachrichten : 1561
| Ende letzten Jahres hat Joachim _hier_ berichtet, dass der (Schwert-)Kasten oben geschlossen laminiert ist.
Das würde bedeuten, dass Du den a) oben aufsägen/bohren/fräsen und b) nach getaner Arbeit wieder wasserdicht schliessen müsstest.
Den Aufwand kann ich nicht abschätzen...
Viele Grüße
Reinhard
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24.09.2007 um 10:54 Uhr |
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Nachrichten : 1561
| Zur Abwechslung mal eine gute Nachricht:
Ich habe gestern unser Schwert ganz ohne Winsch aufholen können
Viele Grüße
Reinhard
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24.09.2007 um 10:59 Uhr |
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mocas |
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Nachrichten : 337
| Stimmt schon, der Aufwand wäre nicht unerheblich, erst den Tischsockel rundherum aufsägen und anheben, dann den GfK-Schwertkasten rundherum aufsägen und eine Dichtung konstruieren wobei diese nur Spritzwasser abdichten muss.
Theoretisch ja, praktisch vielleicht...
Ich fände es oft nützlich, wenn die Werft zu einigen Punkten Stellung nehmen würde, zur Übersetzung könnten wir ggf. Adam bitten.
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24.09.2007 um 15:05 Uhr |
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geloeschter_user_11 |
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Nachrichten : 441
| Die Lösung wäre, wenn sich schon das Schwert nicht aufholen läßt, lassen wir es halt unten, hängen noch ein Sack Zement dran und bauen TES zum Kielboot der CE -Kat. A und schwimmen damit nach Amerika ...
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28.09.2007 um 16:19 Uhr |
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patrick71 |
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Nachrichten : 522
| Hallo,
ich habe mal bei Rintelmann (http://www.rintelmann-bootshandel.de) wegen des schlagenden Schwertes nachgefragt, ob man da was machen könne. Da sagte man mir, man könnte seitlich Teflonplatten befestigen, so dass das Schwert weniger Spiel hätte. Ich werde mein Boot Mitte Oktober mal hinbringen, dann will man es sich mal ansehen. Werde dann berichten...
Gruß, Patrick
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04.10.2007 um 20:13 Uhr |
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Joachim |
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Nachrichten : 18
| Hallo rundum,
seit mein erstes Schwert 4 Wochen nach dem Kauf des Bootes verrostet war (falscher Anstrich der Werft), habe ich mir das neue Schwert in Edelstahl einbauen lassen. =>keine Probleme mit Rost, bzw. mit den Scheiben; diese bestehen auch aus Edelstahl. Ich habe allerdings die ganze Schwertanlage schon 2 x ausgebaut und dabei die Scheiben gefettet (mich machen nicht zu kontrollierende mechanische Teile nervös).
Gruß Joachim
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16.10.2007 um 20:13 Uhr |
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flask |
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Nachrichten : 831
| Hi,
was hoch sind die Materialkosten für ein Edelstahlschwert für die Tes678?
Gruß
Carsten
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16.10.2007 um 20:42 Uhr |
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Nachrichten : 1561
| Materialkosten...
Was gehört alles dazu? Die gesamte Mimik?
Macht ja keinen Sinn, nur das Schwert rostfrei zu haben und die anderen Teile rosten..
Und wie ist das mit den Rollen? Edelstahlrollen auf Edelstahlachsen soll nicht gut sein, das könnte sich festfressen. Fetten erscheint mir schon vorteilhaft, Teflonrollen wären vielleicht besser.
Sind eigentlich bei der "normalen" Schwertkonstruktion die Rollen auch aus rostendem Material? Beim Kranen einer FAN23 hier am See fiel mir auf, dass das Schwert zwar aus rostendem Material war, die Befestigung der Rollen jedoch "blank" aussah. Ja, man konnte den "Rollenkasten" des Schwertes bei diesem Schiff halb aus dem Rumpf rausgucken sehen...
Viele Grüße
Reinhard
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O
16.10.2007 um 21:07 Uhr |
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Joachim |
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Nachrichten : 18
| Über Preise kann ich leider nichts sagen, da die Aktion schon 5 Jahre zurück liegt und im Paket mit anderem Zubehör verhandelt wurde. Ich denke aber, dass man das Schwert am preiswertesten über die Werft bekommt (bzw. über den Zulieferer, wenn man den ausfindig machen kann)- Sonderanfertigungen werden immer teurer.
Ein Tipp noch- mann sollte vor der Bestellung das alte Schwert ausbauen und die Maße überprüfen, diese sind nicht immer identisch. Bei mir stimmte z.B. die Bohrung für den Haltebolzen nicht überein.
Gruß Joachim
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16.10.2007 um 21:10 Uhr |
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mocas |
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Nachrichten : 337
| Auch ich werde in diesem Winter mal das Schwert runterlassen, inspizieren und pflegen.
Bin daher interessiert an einer Edelstahl-Version und allen anderen Tuning-Ideen.
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O
17.10.2007 um 20:51 Uhr |
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KK |
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Nachrichten : 157
| Hallo Zusammen,
auch wenn es euch nicht hilft: bei meiner Hai 760 klappert das Schwert genauso wie vorher bei meiner TES. Hat also nichts mit der Qualität einer polnischen oder deutschen Werft zu tun, sondern ein grundsätzlicher Schwachpunkt dieser Konstruktion.
Man gewöhnt sich aber irgendwie daran.
Herzliche Grüsse
Karl-Heinz
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30.10.2007 um 17:04 Uhr |
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